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Winterreise:Gute Nacht - Dietrich Fischer-Dieskau.lrc

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[00:00.00] 作曲 : Franz Schubert
[00:18.34]Fremd bin ich eingezogen,
[00:22.64]fremd zieh ich wieder aus.
[00:26.97]Der Mai war mir gewogen
[00:31.25]mit manchem Blumenstrau?.
[00:36.85]Das M?dchen sprach von Liebe,
[00:40.62]die Mutter gar von Eh'
[00:44.49]Das M?dchen sprach von Liebe,
[00:48.73]die Mutter gar von Eh
[00:58.10]Nun ist die Welt so trübe,
[01:02.52]Der Weg gehüllt in Schnee
[01:06.69]Nun ist die Welt so trübe,
[01:11.49]Der Weg gehüllt in Schnee
[01:29.90]Ich kann zu meiner Reisen
[01:33.72]Nicht w?hlen mit der Zeit,
[01:38.17]Mu? selbst den Weg mir weisen
[01:42.57]In dieser Dunkelheit.
[01:49.79]Es zieht ein Mondenschatten
[01:52.59]Als mein Gef?hrte mit
[01:55.88]Es zieht ein Mondenschatten
[02:00.29]Als mein Gef?hrte mit
[02:09.66]Und auf den wei?en Matten
[02:13.61]Such ich des Wildes Tritt
[02:18.12]Und auf den wei?en Matten
[02:22.40]Such ich des Wildes Tritt
[02:39.99]Was soll ich l?nger weilen,
[02:44.40]da? man mich trieb hinaus?
[02:48.23]La? irre Hunde heulen
[02:52.54]Vor ihres Herren Haus!
[02:57.15]Die Liebe liebt das Wandern;
[03:01.32]Gott hat sie so gemacht
[03:05.61]Gott hat sie so gemacht
[03:09.85]Von einem zu dem andern
[03:19.22]Fein Liebchen, gute Nacht!
[03:23.35]Von einem zu dem andern
[03:27.64]Fein Liebchen, gute Nacht!
[03:31.95]Will dich im Traum nicht st?ren
[03:50.41]W?r schad’ um deine Ruh
[03:55.35]Sollst meinen Tritt nicht h?ren
[03:59.83]Sacht, sacht die Türe zu!
[04:08.86]Schreib im Vorübergehen
[04:13.00]Ans Tor dir: gute Nacht,
[04:17.62]Damit du m?gest sehen,
[04:21.79]An dich hab ich gedacht
[04:31.70]Schreib im Vorübergehen
[04:36.28]Ans Tor dir: gute Nacht,
[04:40.89]Damit du m?gest sehen,
[04:45.64]An dich hab ich gedacht
[04:50.73]An dich hab ich gedacht
文本歌词
作曲 : Franz Schubert
Fremd bin ich eingezogen,
fremd zieh ich wieder aus.
Der Mai war mir gewogen
mit manchem Blumenstrau?.
Das M?dchen sprach von Liebe,
die Mutter gar von Eh'
Das M?dchen sprach von Liebe,
die Mutter gar von Eh
Nun ist die Welt so trübe,
Der Weg gehüllt in Schnee
Nun ist die Welt so trübe,
Der Weg gehüllt in Schnee
Ich kann zu meiner Reisen
Nicht w?hlen mit der Zeit,
Mu? selbst den Weg mir weisen
In dieser Dunkelheit.
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gef?hrte mit
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gef?hrte mit
Und auf den wei?en Matten
Such ich des Wildes Tritt
Und auf den wei?en Matten
Such ich des Wildes Tritt
Was soll ich l?nger weilen,
da? man mich trieb hinaus?
La? irre Hunde heulen
Vor ihres Herren Haus!
Die Liebe liebt das Wandern;
Gott hat sie so gemacht
Gott hat sie so gemacht
Von einem zu dem andern
Fein Liebchen, gute Nacht!
Von einem zu dem andern
Fein Liebchen, gute Nacht!
Will dich im Traum nicht st?ren
W?r schad’ um deine Ruh
Sollst meinen Tritt nicht h?ren
Sacht, sacht die Türe zu!
Schreib im Vorübergehen
Ans Tor dir: gute Nacht,
Damit du m?gest sehen,
An dich hab ich gedacht
Schreib im Vorübergehen
Ans Tor dir: gute Nacht,
Damit du m?gest sehen,
An dich hab ich gedacht
An dich hab ich gedacht