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Sommer - Nargaroth.lrc

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[00:00.000] 作曲 : René Wagner
[02:00.983]Ich bin der Tau auf dem Gras
[02:09.784]Der dein Herz nähret
[02:14.842]Der Kuß, der vergaß
[02:22.590]Daß nichts ewig währet
[02:29.799]Ich bin der Schrei im Wind
[02:38.809]Der zu künden begehrt
[02:47.615]Daß Sterne wir sind
[02:53.311]Die selbst ein Gott ’fürchtig ehrt
[04:29.254]Bin dein’ Rüstung und auch Schild
[04:32.914]Im Hagel und im Sturm
[04:36.693]Im Kampf gegen die Schatten
[04:40.419]Und den erdlohen Wurm
[04:58.851]Bin der Regen im Sommer
[05:02.547]Der stillet deinen Durst
[05:06.143]Bin das Licht nach dem Donner
[05:09.863]Das uns leuchtet ’gen dem Kurs
[05:28.389]Bin die Welle im Wasser
[05:31.979]Die deine Narben kühlt
[05:35.713]Die schon bluten ach so lang’
[05:39.329]Und darbend deine Seel’ aufwühlt
[07:18.968]Denn du hast mich gefunden
[07:22.576]Im schwertiefen Erz
[07:26.248]Geheilt meine Wunden
[07:29.946]Getröstet mein Herz
[07:48.417]Denn du hast mich gefunden
[07:51.773]Im schwertiefen Erz
[07:55.580]Geheilt meine Wunden
[07:59.155]Getröstet mein Herz
[11:37.347]Als Mann meine Hand zum Schutze erhoben
[11:44.375]Bett’ ich dich auf efeu’sches Meer
[11:51.649]Und bleibe mit dir auf ewig verwoben
[11:59.457](Und) will einer and’ren sein nimmer mehr
文本歌词
作曲 : René Wagner
Ich bin der Tau auf dem Gras
Der dein Herz nähret
Der Kuß, der vergaß
Daß nichts ewig währet
Ich bin der Schrei im Wind
Der zu künden begehrt
Daß Sterne wir sind
Die selbst ein Gott ’fürchtig ehrt
Bin dein’ Rüstung und auch Schild
Im Hagel und im Sturm
Im Kampf gegen die Schatten
Und den erdlohen Wurm
Bin der Regen im Sommer
Der stillet deinen Durst
Bin das Licht nach dem Donner
Das uns leuchtet ’gen dem Kurs
Bin die Welle im Wasser
Die deine Narben kühlt
Die schon bluten ach so lang’
Und darbend deine Seel’ aufwühlt
Denn du hast mich gefunden
Im schwertiefen Erz
Geheilt meine Wunden
Getröstet mein Herz
Denn du hast mich gefunden
Im schwertiefen Erz
Geheilt meine Wunden
Getröstet mein Herz
Als Mann meine Hand zum Schutze erhoben
Bett’ ich dich auf efeu’sches Meer
Und bleibe mit dir auf ewig verwoben
(Und) will einer and’ren sein nimmer mehr