[00:34.14]Was wäre mit das Meer[00:36.40]Was mir das Land nicht wahr[00:39.92]Ist mir jedoch nur die feste Erde gekannt[00:45.25]die hohe see ist solch ein Mysterium[00:50.51]Man kann sie nicht fassen und zwischen den Fingern brechen[00:53.95]Was man in sie einbringt[00:56.74]entwächst ihr ganz anders als dem dunklen Boden[01:01.22]niemals wieder[01:04.90]Und dort verpricht sie so viele mir[01:07.08]mehr noch als der tiefste Wald ,die entlegenste Schlucht[01:13.77]unsere Gedanken.[01:16.70]......[01:19.26][01:32.32]Und ich lauschte den Wellen[01:35.38]verlor mich am Strand[01:38.83]hatte nirgendwo Heimat[01:42.94]war nicht See und nicht Land[01:46.53]Und ich lauschte den Wellen[01:50.61]verlor mich am Strand[01:53.82]hatte nirgendwo Heimat[01:57.76]war nicht See und nicht Land[02:01.60]......[02:02.97][02:14.48]Ein schiff, Ein schiff raunte mir die Wellen,[02:16.81]fertige dir ein Schiff und wir wollen dich tragen,[02:23.18]doch erfahren uns ohne besitze lass nichts zurück,[02:30.06]was dich an Lände bände[02:32.71]denn wie wollest du das Meer begreifen[02:35.63]hinge dein Geist noch als untoter am Land[02:38.45]Komm ganz und gar wie du bist[02:43.02]So steckte ich mein Haus mit allem was sich ihn ihm befand[02:51.95]Im Brand.[02:53.44]......[02:53.91][03:04.74]Und so riefen die Wellen[03:07.63]mich und mein Schiff[03:11.64]Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurück[03:18.66]Und so riefen die Wellen[03:22.84]mich und mein Schiff[03:25.95]Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurück[03:35.71]......[03:36.61][04:17.10]Das Schiff verließ[04:19.66]getragen von den Kräften des Ozeanes den Strand[04:24.90]riesen schienen an seinen Seiten ihre Kräfte zu versuchen[04:30.40]ganz ohne Ziel Steuer des Boots mitten in dem Sturm[04:36.77]der auf offener See tobte[04:40.41]Als der Mensch sich umgekehrte[04:45.18]um ein letztes Mal nach dem Ufer Ausschau zu halten[04:49.64]war ihm sein brennedes Haus ein winziger Flammenpunkt am Horizont.[04:56.66]wie eine Antwort auf alle seinen Fragen[05:02.69]In einer der nächsten Wogen zerbrach berstend sein Schiff.[05:13.03]......[05:14.11][05:15.55]So fand er Heimat war das Meer und nicht Land[05:21.56]und sein Haus stand in Flammen, seine Sehnsucht ertrank.[05:28.84]hat nicht furcht vor den Meeren, fürchtet euch selbst[05:37.06]eure eigenen Tiefen, eurer untiefen Welt[05:46.84]......[05:50.98]