[00:00.000] 作词 : René Wagner[00:01.000] 作曲 : René Wagner[01:05.097]Wo die Feuer tanzend malen,[01:09.591]in den Wolken droben endloss weit.[01:14.351]wo der Mond des Nachts kalt leuchtet,[01:18.835]wirft der Berge Schatten in des Winters Kleid.[01:23.842]Wo Dämonen im Schneekleid jagen,[01:28.348]Lustergüsse meine Seel' erquicken.[01:33.092]Mein Leib von Elfen wird getragen,[01:37.352]in eis'ge Weiten lasset mich blicken.[02:01.352]Eisige Gebirge schlafen in meinem Blick,[02:09.101]am Rande tiefer Wälder ich stehe.[02:17.354]Der frostige Gesang des nackten Windes,[02:26.601]ist alles was ich je gehört.[02:34.351]Und unter Türmen welche einst erstürmt,[02:42.606]lieg ich nun und blicke ins Tal.[02:51.102]Und Kreationen aus Eis betrachtend,[02:59.103]warte ich auf den Sonnenfall.[03:29.376]In den Bergen schlafen Kinder,[03:33.630]die zu finden nicht erlaubt.[03:42.636]Und rastlos sucht der blinde Finder,[03:57.028]seiner Kindheit längst beraubt.[04:08.518]Die greise Hand den Schnee zermürbt,[04:17.779]sein Auge sucht zu tiefst bewegt,[04:27.019]er als die Sonne rot erstirbt,[04:37.026]sich zu den Kindern schlafen legt.[05:45.836]Sie haben geschrien,[05:52.574]als mein Schwertihre Föten erschlug,[06:00.326]geschrien durchden Hass den ich in meinen Augen trug.[06:20.639]Ein Sturm zieht auf...